Samstag, 23. Oktober 2010

Derr Luxusurlaub (I)

Der Luxusurlaub (I)

Hen und ich entschieden, dass wir nach einem anstrengenden Jahr dringend Urlaub bräuchten. Es stellte sich aber heraus, dass sich die Suche nach einem Ort schwieriger gestaltete als vorgestellt. Jeder hat so seine Wünsche; mir war es wichtig, dass dort nicht so viel Trubel um einen herum herrschte, während Hen ja nie genug davon bekommen konnte. Er wollte keinen einsamen Urlaub auf einer verschlafenen Insel machen. Nach langem Hin und Her einigten wir uns auf folgende Kompromissbedingungen:

- es sollte warm sein
- Strand in der Nähe
- um einen herum sollte es ruhig sein
- aber der Trubel durfte nicht allzu weit entfernt sein
- wir wollten nicht in einem Massenhotel eingeschlossen sein
- das Land musst selbstredend tolerant gegenüber Schwulen sein

Allein letztes Argument schloss fast den gesamten Arabischen wie auch Osteuropäischen Bereich aus.

Eines Abends lagen wir auf dem Sofa als eine Dokumentation über das nächste Gastgeberland der WM Brasilien gezeigt wurde. Als kleine Randnotiz wurde erwähnt, dass Rio de Janeiro gerade Gay-Hauptstadt der Welt gewählt wurde. Zwar gäbe es auch Übergriffe auf Homosexuelle, dies würde sich aber auch primär auf die Armenviertel begrenzen.
Die Bilder, die dort von Brasilien gezeigt wurden, die Fantasien, die man bei dem Gedanken an brasilianische Männer hatte und die Aussicht auf einen exotischen Urlaub führten zu der Entscheidung, Brasilien als nächstes Urlaubslag auszuwählen.

Die Suche nach dem Ort ging dann recht zügig. Wir fanden ein Beach Resort ca. 50km von Recife entfernt. Somit war auch ein Kompromiss zwischen Halligalli und Ruhe gefunden. Da wir beide sehr selten Urlaub machen und ziemlich gut verdienen (Hen ist selbstständig und ich arbeite als Berater im IT-Bereich), war es klar, dass wir die High-End-Variante nehmen ... was kostet die Welt...


Bungalow im Palmenwald


Ende August war es dann soweit, nach einem langen Flug mit drei Zwischenstationen (München - Rio de Janeiro - Recife) erreichten wir am frühen Nachmittag das Resort. Die Anlage war ein Traum; direkt am Meer gelegen in einem Palmenwald. Die Bungalows selber waren kaum auszumachen, so perfekt waren sie in die Landschaft integriert.

Als uns ein knackiger Page zu unserem Bungalow führte, stockte uns der Atem. Die Beschreibung des Bungalows im Internet war ja schon großartig, aber was wir vorfanden, überstieg dies bei weitem.
Um das Haus schlängelte sich der eigene Pool, der Balkon im ersten Stock ragte in den Pool rein und auf einer kleinen Insel im Pool war eine Insel mit zwei Liegen. Im ersten Stock war das Wohnzimmer mit Blick aufs Meer, von dort kam man direkt auf den Balkon und dem dort liegenden Jacuzzi.

Das Haus war ein in einen kleinen Palmenwald eingebettet und bot dadurch größte Privatheit. Ein kleiner Pfad schlängelte sich zum Wasser, hier hatte jedes von den Bungalows eine eigene kleine Bucht; nicht besonders groß aber intim.

Dem Pagen drückten wir Trinkgeld in die Hand und er verschwand. Wir beide schauten uns an und grinsten. Zwei Wochen in diesem Paradies? Herrlich.

Wir gingen ins Obergeschoss und schauten aus dem großen Panoramafenster auf die Palmen und das dahinterliegende Meer. Ich merkte plötzlich wie Hen sich an mich schmiegte, die Arme um mich schlang und meinen Oberkörper streichelte. Ich drehte mich um und küsste ihn. Er knöpfte währenddessen mein Hemd auf und wanderte dann mit seiner Zunge am Hals entlang. Ich lehnte mich an die Wand und schloss die Augen. Im Hintergrund hörte man das Meer rauschen und durch die geöffnete Balkontür kam eine warme Priese rein.
Zeine Zunge war mittlerweile an meiner rechten Brustwarze angelangt und er fing an, daran zu saugen und sanft reinzubeissen. Er wusste genau, dass mich das extrem erregte und ich dann immer dazu neigte, unruhig zu werden. Seine Zunge wanderte zwischenzeitlich den Oberkörper weiter nach unten entlang; er züngelte kurz um den Bauchnabel, bevor er kurz am Hosenbund verweilte. Meine beiden Hände hatten sich mittlerweile in seine dichten, schwarzen Haare vergraben.
Er öffnete aufreizend langsam die Knöpfe meiner kurzen Hose und zog diese langsam runter und befreite mich davon. Meine Unterhose stand vorne deutlich ab und Hen schaute lächeln an mir hoch.
Er zog mich langsam zu dem großen weißen Himmelbett in der Mitte des Raumes, drückte mich sanft auf die Matratze, legte sich neben mich und wir küssten uns wild. Seine Hand wanderte den Oberkörper entlang und glitt in die Unterhose. Sie wanderte zwischen die Beine und erstrich mit dem Zeigefinger an dem kleinen Bändchen zwischen Hoden und Anus. Gemeinheit! Er wusste genau, dass mich das willenlos machte; ich bäumte meinen Unterkörper auf, er drückte mich aber wieder nach unten. Mittlerweile hatte er mit seiner Hand meine Eier umschlossen und massierte diese sanft. Er zog die Unterhose leicht runter, so dass meine Eichel und der obere Teil meines Schwanzes hervorlugten. Ich hatte mich langsam wieder ein bisschen einbekommen und zog ihm seine Shorts und Unterhose aus; in dieser Position wirkte das alles etwas unbeholfen und wir mussten lachen. Schließlich lagen wir nackt nebeneinander.

Der Anblick von Hen ruft jedesmal ein zutiefst glückliches Gefühl in mir hervor. Er ist schlank, seine Haut istdunkel, er hat schwarze dichte Haare, braune Augen und sein Lächelnd ist umwerfend. Er hat kaum Körperbehaarung (und die wenige entfernen wir uns gegenseitig regelmäßig). Er hat einen anbetungswürdigen, festen Hintern und einen hübschen Schwanz ... so wie ich am liebsten habe: er hat eine mittlere Größe, ist dunkel wie seine Körperfarbe und wenn er steif wurde zeigte sich eine helle, pralle Eichel, die Haut darunter ist leicht “marmoriert” und die Adern werden sichtbar. Er ist beschnitten.

Wir schauten uns tief an, küssten uns und strichen mit den Fingern über den Körper. Ich glitt an seinem Oberkörper nach unten entlang, küsste jeden Zentimeter seines Körpers und näherte mich seinem Schwanz, ich glitt mit der einen Hand unter seinen Eiern nach hinten und strich mit dem Finger an seinem Arschloch entlang. Mit der anderen Hand umfasste ich den Schwanz und schob die Hand gen Sack. Meine Zunge fuhr an dem Schwanz gen Eichel entlang. Der Schwanz war überzogen von einer schleimigen Schicht, die mir seine Vorfreude ... ja Geilheit signalisierte. Sie roch markant männlich und ich stülpte meine Lippen über die Eichel. Ich versuchte meinen Mund so stark wie möglich anzuspannen, um so in einer Auf-und-ab-Bewegung über der Rand seiner Eichel zu fahren. Hen wimmerte fast vor Geilheit.

Ich drehte ihn sanft auf den Bauch und zog ihn nach oben, so dass er auf allen Vieren stand. Sein wohlgeformter Hintern präsentierte sich mir einladend und ich schob die Arschbacken auseinander. Meine Zunge wanderte über den Rücken nach unten, als sie zwischen die Backen kam, stöhnte Hen auf. Das war eine der sensibelsten Stellen bei ihm und hier verweilte ich immer besonders lang. Meine Hand hatte mittlerweile seinen harten Schwanz umfasst und ich zog ihn zwischen den Beinen nach hinten. Langsam wichste ich daran; fast so als würde ich ihn melken.
Als meine Zunge am Arschloch angekommen war, wurde Hens Atmung immer schwerer, ich umkreiste mit meiner Zunge sein Loch und stieß dann zu. Mir war klar, dass er diese “Behandlung” nur kurze Zeit überstehen und dann schnell kommen würde ... und das war mein Ziel. Wir würden die nächsten Tage noch ausreichend Zeit haben, verschiedene Varianten und Spielarten zu erleben, jetzt wollte ich ihn zum Höhepunkt bringen und an meiner intensiven und fordernden Art merkte er das schnell.
Hen zog die Bein noch etwas weiter auseinander und ich fickte ihn mit meiner Zunge. Über die Jahre haben wir ein Gefühl dafür entwickelt, wann jemand von uns beiden kurz vorm Höhepunkt ist und der war hier nicht mehr lange hin. Ich zog meine Zunge raus, drehte mich auf den Rücken und legte meinen Kopf zwischen die Beine. Ich wichste seinen Schwanz jetzt ziemlich hart und ich sah seinem Zucken, dass es jetzt soweit war. Sein Schwanz war auf mein Gesicht gerichtet und ich ließ ihn seine ganze Ladung auf Gesicht kommen, während ich mit offenen Mund ein paar Spritzer versuchte abzubekommen. Zwar wurden die Spermaladungen immer weniger, aber ich wichste immer weiter. Ich wusste, dass sein Schwanz in solchen Momenten extrem sensibel war und es muss ihm vorgekommen sein, als würde man seine Beine unter ihm wegziehen, denn er kippte zur Seite und hechelte. Ich krabbelte mit meinen Kopf zwischen seine Beine und säuberte seinen Schwanz vom Sperma.
Er hatte noch seine Augen geschlossen, murmelte aber, dass dies der schönste Start für einen Urlaub sei.